
Sanierung der Verwaltungsstandorte
Philipp Braun • 27. Juli 2023
OB Heinrichs muss auch Gladbacher Bestandsgebäude berücksichtigen

OB Felix Heinrichs muss aus Sicht der CDU-Ratsfraktion endlich Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für die Verwaltungsmitarbeiter aufzeigen und gleichzeitig Chancen für die Innenstadtbereiche ergreifen. Bereits im Frühjahr dieses Jahres hat der OB den „Neubau Rathaus der Zukunft mg+“ trotz erwiesener Wirtschaftlichkeit gestoppt. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seitdem noch keine Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen in Aussicht gestellt worden. Für die Innenstadtbereiche hat der oberste Chef der Verwaltung auch keine wirkungsvollen Chancen für eine Belebung ergriffen.
„Die CDU-Ratsfraktion sieht die dringende Notwendigkeit alle Bestandsgebäude der Verwaltung in den Fokus zu nehmen. Wir fordern den Oberbürgermeister daher auf, endlich alle Chancen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Verwaltungsmitarbeiter und für den Bürgerservice zu ergreifen und gleichzeitig eine Möglichkeit für die Belebung der Innenstadtbereiche wahrzunehmen.“, sagen der kommissarische Fraktionsvorsitzende Hans-Peter Schlegelmilch und Annette Bonin, CDU-Sprecherin im Planungs- und Bauausschuss.
„Die organisatorischen, energetischen und finanziellen Vorteile der Zusammenführung fast aller Verwaltungsstellen im geplanten Rathaus Rheydt entfallen, so dass ein neues Konzept auch unter dem Aspekt der Belebung beider Innenstadtbereiche entwickelt werden muss. Das Verwaltungsgebäude Oberstadt an der Aachener Straße, das Rechnungsprüfungsamt an der Weiherstraße und das Rathaus Abtei bieten viele Arbeitsplätze. Die dort tätigen städtischen Mitarbeiter können zur Belebung beitragen.“ sagt Hans Peter Schlegelmilch, kommissarischer Fraktionsvorsitzender der CDU.
Die CDU spricht sich für eine ausgewogene Verteilung der Verwaltungsstandorte in den Zentren von Gladbach und Rheydt aus. Eine, vielleicht kostengünstigere Verlagerung der Verwaltung in Bürostandorte am Stadtrand wäre dagegen kein gutes Signal für die Mitarbeiter und die Bürger. Dies zeigen die Erfahrungen mit dem Standort des Finanzamtes im Nordpark.
„Das Verwaltungsgebäude Oberstadt, wie auch das Karstadt Gebäude verfügt über eine robuste und flexible Baukonstruktion, die an moderne Arbeitswelten angepasst werden kann. Im Bereich Oberstadt besteht sogar die Möglichkeit den Standort zu erweitern und im direkten Umfeld anzubauen. Das historische Rathaus ist ein denkmalgeschütztes und stadtbildprägendes Gebäude auf dem "Kulturhügel Abteiberg", das nicht leer stehen darf. Die Stadt Mönchengladbach erhält vom Land NRW Fördermittel für die Belebung und Umstrukturierung der Innenstadt - es wird viel über die Zentren-Strategie geredet - hier ist nun wirklich eine Chance für eine Belebung und bauliche Verbesserung.“, so die CDU-Sprecherin im Planungs- und Bauausschuss, Annette Bonin.
„Die CDU-Ratsfraktion sieht die dringende Notwendigkeit alle Bestandsgebäude der Verwaltung in den Fokus zu nehmen. Wir fordern den Oberbürgermeister daher auf, endlich alle Chancen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Verwaltungsmitarbeiter und für den Bürgerservice zu ergreifen und gleichzeitig eine Möglichkeit für die Belebung der Innenstadtbereiche wahrzunehmen.“, sagen der kommissarische Fraktionsvorsitzende Hans-Peter Schlegelmilch und Annette Bonin, CDU-Sprecherin im Planungs- und Bauausschuss.
„Die organisatorischen, energetischen und finanziellen Vorteile der Zusammenführung fast aller Verwaltungsstellen im geplanten Rathaus Rheydt entfallen, so dass ein neues Konzept auch unter dem Aspekt der Belebung beider Innenstadtbereiche entwickelt werden muss. Das Verwaltungsgebäude Oberstadt an der Aachener Straße, das Rechnungsprüfungsamt an der Weiherstraße und das Rathaus Abtei bieten viele Arbeitsplätze. Die dort tätigen städtischen Mitarbeiter können zur Belebung beitragen.“ sagt Hans Peter Schlegelmilch, kommissarischer Fraktionsvorsitzender der CDU.
Die CDU spricht sich für eine ausgewogene Verteilung der Verwaltungsstandorte in den Zentren von Gladbach und Rheydt aus. Eine, vielleicht kostengünstigere Verlagerung der Verwaltung in Bürostandorte am Stadtrand wäre dagegen kein gutes Signal für die Mitarbeiter und die Bürger. Dies zeigen die Erfahrungen mit dem Standort des Finanzamtes im Nordpark.
„Das Verwaltungsgebäude Oberstadt, wie auch das Karstadt Gebäude verfügt über eine robuste und flexible Baukonstruktion, die an moderne Arbeitswelten angepasst werden kann. Im Bereich Oberstadt besteht sogar die Möglichkeit den Standort zu erweitern und im direkten Umfeld anzubauen. Das historische Rathaus ist ein denkmalgeschütztes und stadtbildprägendes Gebäude auf dem "Kulturhügel Abteiberg", das nicht leer stehen darf. Die Stadt Mönchengladbach erhält vom Land NRW Fördermittel für die Belebung und Umstrukturierung der Innenstadt - es wird viel über die Zentren-Strategie geredet - hier ist nun wirklich eine Chance für eine Belebung und bauliche Verbesserung.“, so die CDU-Sprecherin im Planungs- und Bauausschuss, Annette Bonin.
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Die Fraktion der CDU in der Bezirksvertretung Mönchengladbach-Nord hat sich konstituiert und ihren bisherigen Fraktionsvorsitzenden Michael Weigand im Amt bestätigt. Zu seinem neuen Stellvertreter wurde Alexander Kirchhofer gewählt. Jürgen Bertrams ist der Kandidat der Christdemokraten für das Amt des Bezirksbürgermeisters. „Wir gehen geschlossen und geeint in die neue Legislaturperiode der Bezirksvertretung Nord. Ich freue mich, der Bezirksfraktion weiterhin vorstehen zu dürfen, und noch mehr schaue ich voller Tatendrang auf eine spannende Aufgabe mit einem erneuerten Team“, entgegnete Michael Weigand nach gelungener Wahl. Die CDU in der BV Nord stellt sich künftig breiter auf: Zwei Bezirksvertreterinnen der sechs CDU-Mandatsträger sind weiblich und einer ist ein aktives Mitglied der Jungen Union. „Dieser Perspektivzugewinn war ein zentrales Ziel, das Simon Schmitz und ich in unserem Neustart-Papier 2022 formuliert hatten. Es wird der Fraktion gut tun, dass wir uns ab jetzt deutlich weiblicher und jünger präsentieren“, so Weigand. Die Bezirksfraktion sieht den beginnenden Kooperationsverhandlungen der CDU auf Ratsebene mit Spannung und Vorfreude entgegen. „Wir werden unseren Vertretern in den Arbeitsgruppen und vor allem unserem Mann in der zentralen Verhandlungsgruppe, Simon Schmitz, jederzeit hilfreich zur Seite stehen und sind uns sicher, dass wir sowohl eine spürbar bessere inhaltliche Politik als auch eine schlagkräftige Mannschaft für ein erfolgreiches Mönchengladbach aufstellen werden“, erklärte Weigand. Die neue Bezirksvertretung Nord wird am 12. November 2025 um 15 Uhr ihre erste Sitzung abhalten und dann auch einen neuen Bezirksbürgermeister wählen. Am 19. November 2025 wird dann in der zweiten Sitzung der BV Nord auch die inhaltliche Arbeit der neuen Legislaturperiode aufgenommen.

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Mönchengladbach hat sich in einer vorbereitenden Sitzung für die kommende Wahlperiode vorläufig konstituiert. In geheimer Wahl wurde der bisherige Fraktionsvorsitzende Fred Hendricks einstimmig mit 24 von 24 Stimmen im Amt bestätigt. Ebenfalls einstimmig wählte die Fraktion ihre stellvertretenden Vorsitzenden. Sie fungieren zugleich als Ansprechpartner der CDU-Fraktion in ihren Bezirken: · Michael Eßer (Westen) · Dominic Gläser (Osten) · Marion Gutsche (Süden) · Simon Schmitz (Norden) Fraktionsvorsitzender Fred Hendricks erklärte im Anschluss: „Wir haben heute gezeigt, dass die CDU-Fraktion geschlossen und motiviert in die neue Wahlperiode startet. Mit dem neuen Vorstand sind wir stark aufgestellt, um die Herausforderungen der kommenden Jahre entschlossen anzugehen und die Interessen unserer Stadtteile konsequent zu vertreten.“ Zugleich betonte Hendricks: „Für das große Vertrauen, das mir und den stellvertretenden Vorsitzenden heute ausgesprochen wurde, möchte ich mich herzlich bedanken. Dieses klare Ergebnis ist für uns Ansporn, unsere Arbeit mit ganzer Kraft für die Bürgerinnen und Bürger Mönchengladbachs fortzuführen.“ Die offizielle Konstituierung des Rates und damit der formale Beginn der neuen Ratsperiode erfolgt in der Ratssitzung am 5. November 2025. Im Laufe dieser Woche beginnen zudem Sondierungsgespräche mit der SPD über die Möglichkeit einer gemeinsamen Großen Koalition im Rat.
