
CDU hat in der Schullandschaft viel bewegt
Philipp Braun • 30. Juli 2020
Von Schulverbänden, Förderzentren und dem Team "Schulmüdigkeit"
Wenn es um Schulen geht, wird meist über veraltete Gebäude oder fehlende Ausstattung gesprochen. Vergessen wird oft der riesige Organisationsapparat, der gute Bildung in einer Stadt erst möglich macht. Die CDU in Mönchengladbach hat die letzten sechs Jahre als größte Fraktion im Rat genutzt, um durch Veränderungen in der Organisation Verbesserungen für Schüler und Eltern zu erzielen.
In schwierigen Lagen und bei Problemen müssen Eltern und SchülerInnen unterstützt werden. Daher wurde beispielsweise das Team „Schulabsentismus“ ins Leben gerufen, das sich speziell um schulmüde Kinder und Jugendliche kümmern soll. Die Gründe für Schulmüdigkeit sind dabei vielfältig, von Über- oder Unterforderung bis hin zum Mobbing. Sozialarbeiter helfen bei Maßnahmen wie Therapie, Schulortwechsel oder bei der Suche nach einem Platz in einer Jugendwerkstatt.
„Wir haben zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, die dabei helfen sollen, die Zahl der Schulabbrecher zu reduzieren. Wir können auf keine Fähigkeit unserer SchülerInnen verzichten. Die Talente der Kinder und Jugendlichen zukünftig noch besser zu fördern und sie auf einem positiven Weg in unserem Bildungssystem zu unterstützen, ist eine weitere Grundlage für eine positive Entwicklung unserer Stadt.“, meint CDU-Ratsfrau Petra Heinen Dauber, Vorsitzende des Schul- und Bildungsausschusses.
Als weiterer Baustein ist hier die Bildung der Schulverbände in Rheydt, Stadtmitte und Süd zu nennen. Gymnasium, Haupt- und Realschule sollen durch eine enge Zusammenarbeit jedem Kind den bestmöglichen Schulabschluss ermöglichen.
„Die von uns initiierten Schulverbände zeichnen sich durch individuelle Förderung, Abstimmung von Lehrplänen, gegenseitigen Hospitationen und Schulbesuchsmöglichkeiten zur Probe aus. Es finden gemeinsame Unterrichtsveranstaltungen, AG‘s, Projekte oder Sportveranstaltungen statt, so dass ein vertrautes Miteinander der Schüler und Kollegien entsteht. Dies ermöglicht unter anderem den leichteren Übergang in eine andere Schulform. Und damit ist nicht nur der Wechsel in die gymnasiale Oberstufe gemeint.“, sagt Markus Spinnen, Schulpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion.
Neben diesen Förderschwerpunkten konnte sich die CDU-Ratsfraktion außerdem erfolgreich für den Erhalt kleinerer Grundschulstandorte wie Hehn und Günhoven einsetzen. Ganz nach dem Motto: “Kurze Beine, kurze Wege!“ Landesweite Beachtung bekam außerdem das Konzept der Förderzentren. So konnte trotz eines Anspruchs auf Inklusion an den Regelschulen eine stabile Förderschullandschaft für die Stadt Mönchengladbach erhalten werden.
In schwierigen Lagen und bei Problemen müssen Eltern und SchülerInnen unterstützt werden. Daher wurde beispielsweise das Team „Schulabsentismus“ ins Leben gerufen, das sich speziell um schulmüde Kinder und Jugendliche kümmern soll. Die Gründe für Schulmüdigkeit sind dabei vielfältig, von Über- oder Unterforderung bis hin zum Mobbing. Sozialarbeiter helfen bei Maßnahmen wie Therapie, Schulortwechsel oder bei der Suche nach einem Platz in einer Jugendwerkstatt.
„Wir haben zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, die dabei helfen sollen, die Zahl der Schulabbrecher zu reduzieren. Wir können auf keine Fähigkeit unserer SchülerInnen verzichten. Die Talente der Kinder und Jugendlichen zukünftig noch besser zu fördern und sie auf einem positiven Weg in unserem Bildungssystem zu unterstützen, ist eine weitere Grundlage für eine positive Entwicklung unserer Stadt.“, meint CDU-Ratsfrau Petra Heinen Dauber, Vorsitzende des Schul- und Bildungsausschusses.
Als weiterer Baustein ist hier die Bildung der Schulverbände in Rheydt, Stadtmitte und Süd zu nennen. Gymnasium, Haupt- und Realschule sollen durch eine enge Zusammenarbeit jedem Kind den bestmöglichen Schulabschluss ermöglichen.
„Die von uns initiierten Schulverbände zeichnen sich durch individuelle Förderung, Abstimmung von Lehrplänen, gegenseitigen Hospitationen und Schulbesuchsmöglichkeiten zur Probe aus. Es finden gemeinsame Unterrichtsveranstaltungen, AG‘s, Projekte oder Sportveranstaltungen statt, so dass ein vertrautes Miteinander der Schüler und Kollegien entsteht. Dies ermöglicht unter anderem den leichteren Übergang in eine andere Schulform. Und damit ist nicht nur der Wechsel in die gymnasiale Oberstufe gemeint.“, sagt Markus Spinnen, Schulpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion.
Neben diesen Förderschwerpunkten konnte sich die CDU-Ratsfraktion außerdem erfolgreich für den Erhalt kleinerer Grundschulstandorte wie Hehn und Günhoven einsetzen. Ganz nach dem Motto: “Kurze Beine, kurze Wege!“ Landesweite Beachtung bekam außerdem das Konzept der Förderzentren. So konnte trotz eines Anspruchs auf Inklusion an den Regelschulen eine stabile Förderschullandschaft für die Stadt Mönchengladbach erhalten werden.
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Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.