
Wichtige Beschlüsse in der BV West
Philipp Braun • 25. September 2024
Vereinsförderung, Spielplatzsanierungen und Zukunftsplanung

In der vergangenen Bezirksvertretungssitzung am 10. September 2024 konnte die CDU-Bezirksfraktion West erfreuliche Fortschritte in verschiedenen Bereichen erzielen. Zahlreiche Vereine profitierten erneut von Zuschüssen aus dem Bezirksetat, was die Fraktion besonders begrüßt. „Die Förderung der Vereinsarbeit ist ein zentraler Baustein für ein starkes und lebendiges Miteinander in unserem Bezirk“, betonte die Fraktionsvorsitzende Christiane Sörgel.
Neben der finanziellen Unterstützung für Vereine standen auch wichtige Projekte zur Stadtentwicklung auf der Tagesordnung. Das neue Abwasserbeseitigungskonzept und der Spielplatzentwicklungsplan 2025 wurden vorgestellt. Dabei präsentierte die Verwaltung den erfolgreich sanierten Spielplatz an der Pauen Straße, der nun wieder für Kinder und Familien nutzbar ist. „Diese Investitionen in unsere Spielplätze sind wichtige Maßnahmen, um unseren Bezirk familienfreundlich zu gestalten und attraktive Freizeitangebote für die Kleinsten zu schaffen“, so Sörgel weiter.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Vorstellung des nächsten Abschnitts der Radschnellwegeverbindung, die einstimmig beschlossen wurde. Die CDU-Fraktion brachte hierbei die Forderung ein, die Möglichkeit eines begleitenden Fußweges entlang der alten Bahntrasse im Rahmen von Phase II zu prüfen. „Es ist uns wichtig, dass auch Fußgänger von den Maßnahmen profitieren und wir das Verkehrsnetz für alle nachhaltig ausbauen“, erklärte Christiane Sörgel nach der Sitzung.
Abschließend wurde der Antrag des Dorf- und Heimatvereins Wickrathberg zur Umbenennung des Werner-Lüderitz-Weges behandelt. Die Bezirksvertretung sprach sich für eine entsprechende Empfehlung zur Umsetzung aus.
Die CDU-Bezirksfraktion West freut sich über die erfolgreichen Beschlüsse und wird sich weiterhin dafür einsetzen, die Lebensqualität im Bezirk durch zukunftsorientierte Projekte zu verbessern. „Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen konnten, und werden auch in Zukunft mit voller Kraft an der Entwicklung unseres Bezirks arbeiten“, schloss Christiane Sörgel ab.
Neben der finanziellen Unterstützung für Vereine standen auch wichtige Projekte zur Stadtentwicklung auf der Tagesordnung. Das neue Abwasserbeseitigungskonzept und der Spielplatzentwicklungsplan 2025 wurden vorgestellt. Dabei präsentierte die Verwaltung den erfolgreich sanierten Spielplatz an der Pauen Straße, der nun wieder für Kinder und Familien nutzbar ist. „Diese Investitionen in unsere Spielplätze sind wichtige Maßnahmen, um unseren Bezirk familienfreundlich zu gestalten und attraktive Freizeitangebote für die Kleinsten zu schaffen“, so Sörgel weiter.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Vorstellung des nächsten Abschnitts der Radschnellwegeverbindung, die einstimmig beschlossen wurde. Die CDU-Fraktion brachte hierbei die Forderung ein, die Möglichkeit eines begleitenden Fußweges entlang der alten Bahntrasse im Rahmen von Phase II zu prüfen. „Es ist uns wichtig, dass auch Fußgänger von den Maßnahmen profitieren und wir das Verkehrsnetz für alle nachhaltig ausbauen“, erklärte Christiane Sörgel nach der Sitzung.
Abschließend wurde der Antrag des Dorf- und Heimatvereins Wickrathberg zur Umbenennung des Werner-Lüderitz-Weges behandelt. Die Bezirksvertretung sprach sich für eine entsprechende Empfehlung zur Umsetzung aus.
Die CDU-Bezirksfraktion West freut sich über die erfolgreichen Beschlüsse und wird sich weiterhin dafür einsetzen, die Lebensqualität im Bezirk durch zukunftsorientierte Projekte zu verbessern. „Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen konnten, und werden auch in Zukunft mit voller Kraft an der Entwicklung unseres Bezirks arbeiten“, schloss Christiane Sörgel ab.
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Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.