
CDU-Initiative trägt Früchte
Philipp Braun • 14. März 2024
Rheindahlen profitiert von Förderprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums 2024-2027

Die CDU Bezirksfraktion West kann einen signifikanten Erfolg für Rheindahlen und Rheindahlen Land verkünden: Nach langjährigen Bemühungen ist es gelungen, den Stadtbezirk Rheindahlen in das Förderprogramm „Förderung der Struktur- und Dorfentwicklung des ländlichen Raums“ für die Förderperiode 2023-2027 zu integrieren. Damit ist es künftig für die Stadt und private Investoren möglich, Zuwendungen für Investitionen in die dörfliche und strukturelle Entwicklung zu generieren, die zu einer Verbesserung der Infrastruktur, zu einer Sicherung der Grund- und Nahversorgung sowie einer positiven Entwicklung der Agrarstruktur beitragen können.
"Unsere beharrlichen Anstrengungen und die enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien haben zu diesem erfreulichen Ergebnis geführt", betont Heinz Theißen, der stellvertretende Bezirksvorsteher der CDU Bezirksfraktion West. "Die Aufnahme in dieses wichtige Förderprogramm ist ein großer Gewinn für Rheindahlen und für seine zahlreichen Dörfer und bestätigt, dass sich Einsatz und Engagement für die Gemeinschaft immer auszahlen."
Die Initiative der CDU zur Aufnahme in das Förderprogramm reicht bis ins Jahr 2015 zurück und begegnete zunächst formalen Schwierigkeiten, die durch beharrliche Arbeit und kreative Lösungsansätze überwunden wurden. Das Ergebnis ist ein deutlicher Beleg für das kontinuierliche Bestreben der CDU Bezirksfraktion West, die Lebensqualität in Rheindahlen zu erhöhen und den ländlichen Raum zu stärken.
Dank der erfolgreichen Aufnahme in das Förderprogramm können nun Projekte in Rheindahlen umgesetzt werden, die unter anderem die Gestaltung von dörflichen Plätzen, die Erhaltung und den Ausbau dorfgemäßer Gemeinschaftseinrichtungen, sowie die Schaffung und Verbesserung von Freizeit- und Naherholungseinrichtungen sowie für Maßnahmen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zu Umnutzung ihrer Bausubstanz umfassen. "Diese Projekte werden einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in Rheindahlen leisten und die lokale Identität stärken können", erläutert Theißen.
Die CDU Bezirksfraktion West dankt allen Unterstützern und Beteiligten für ihr Engagement und freut sich auf die Realisierung der Projekte, die nun dank des Förderprogramms „Förderung der Struktur- und Dorfentwicklung des ländlichen Raums“ möglich werden.
"Unsere beharrlichen Anstrengungen und die enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien haben zu diesem erfreulichen Ergebnis geführt", betont Heinz Theißen, der stellvertretende Bezirksvorsteher der CDU Bezirksfraktion West. "Die Aufnahme in dieses wichtige Förderprogramm ist ein großer Gewinn für Rheindahlen und für seine zahlreichen Dörfer und bestätigt, dass sich Einsatz und Engagement für die Gemeinschaft immer auszahlen."
Die Initiative der CDU zur Aufnahme in das Förderprogramm reicht bis ins Jahr 2015 zurück und begegnete zunächst formalen Schwierigkeiten, die durch beharrliche Arbeit und kreative Lösungsansätze überwunden wurden. Das Ergebnis ist ein deutlicher Beleg für das kontinuierliche Bestreben der CDU Bezirksfraktion West, die Lebensqualität in Rheindahlen zu erhöhen und den ländlichen Raum zu stärken.
Dank der erfolgreichen Aufnahme in das Förderprogramm können nun Projekte in Rheindahlen umgesetzt werden, die unter anderem die Gestaltung von dörflichen Plätzen, die Erhaltung und den Ausbau dorfgemäßer Gemeinschaftseinrichtungen, sowie die Schaffung und Verbesserung von Freizeit- und Naherholungseinrichtungen sowie für Maßnahmen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zu Umnutzung ihrer Bausubstanz umfassen. "Diese Projekte werden einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in Rheindahlen leisten und die lokale Identität stärken können", erläutert Theißen.
Die CDU Bezirksfraktion West dankt allen Unterstützern und Beteiligten für ihr Engagement und freut sich auf die Realisierung der Projekte, die nun dank des Förderprogramms „Förderung der Struktur- und Dorfentwicklung des ländlichen Raums“ möglich werden.
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Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.