
Modernisierungsoffensive der Deutschen Bahn
Philipp Braun • 1. September 2023
Bahnhof Odenkirchen bekommt Aufzüge und neuen Mittelbahnsteig

Der Odenkirchener Bahnhof wird ab Oktober modernisiert. Das hat die Stadt auf Anfrage von Bürgermeisterin Petra Heinen-Dauber in der Bezirksvertretung Süd mitgeteilt. Im Zuge einer Modernisierungsoffensive der Deutschen Bahn soll der Bahnhof, der von vielen Pendlern im südlichen Mönchengladbach genutzt wird, modernisiert und vor allem barrierefrei umgestaltet werden.
"Wir freuen uns sehr, dass der bisher unter Denkmalschutz stehende Bahnhof in Odenkirchen nun endlich umgestaltet werden kann. Für viele Pendler im südlichen Mönchengladbach ist diese Maßnahme längst überfällig", freuen sich die Odenkirchener Ratsmitglieder Marion Gutsche, Petra Heinen-Dauber und Michael Schmitz über die Mitteilung der Stadt.
Die Bahnsteigüberdachung und Fußgängerunterführung des Bahnhofs Odenkirchen stehen seit 2004 in der Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach. Durch die geplante Sanierung und den Umbau werden nahezu alle Bauteile entweder zurückgebaut, erheblich umgebaut oder erneuert. Der modernisierte Bahnsteig wäre dann laut Stadt nur noch eine schlechte Rekonstruktion der historischen Anlage. Daher soll der Bahnhof Odenkirchen aus der Denkmalliste gelöscht werden.
"Die Umbaumaßnahmen beinhalten den Neubau des Mittelbahnsteigs, Anpassung der Zugänge und die Modernisierung der Unterführung. Außerdem soll die Überdachung zurückgebaut und durch eine Treppeneinhausung ersetzt werden. Zusätzlich sind zwei Aufzüge sowie zwei überdachte Warteunterstände vorgesehen. Wir sind glücklich über diese Modernisierungsoffensive, für die sich die CDU Odenkirchen seit Jahren eingesetzt hat. Schon Mitte Oktober sollen die Arbeiten starten", so Alexander Gutsche, Vorsitzender der CDU Odenkirchen.
"Wir freuen uns sehr, dass der bisher unter Denkmalschutz stehende Bahnhof in Odenkirchen nun endlich umgestaltet werden kann. Für viele Pendler im südlichen Mönchengladbach ist diese Maßnahme längst überfällig", freuen sich die Odenkirchener Ratsmitglieder Marion Gutsche, Petra Heinen-Dauber und Michael Schmitz über die Mitteilung der Stadt.
Die Bahnsteigüberdachung und Fußgängerunterführung des Bahnhofs Odenkirchen stehen seit 2004 in der Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach. Durch die geplante Sanierung und den Umbau werden nahezu alle Bauteile entweder zurückgebaut, erheblich umgebaut oder erneuert. Der modernisierte Bahnsteig wäre dann laut Stadt nur noch eine schlechte Rekonstruktion der historischen Anlage. Daher soll der Bahnhof Odenkirchen aus der Denkmalliste gelöscht werden.
"Die Umbaumaßnahmen beinhalten den Neubau des Mittelbahnsteigs, Anpassung der Zugänge und die Modernisierung der Unterführung. Außerdem soll die Überdachung zurückgebaut und durch eine Treppeneinhausung ersetzt werden. Zusätzlich sind zwei Aufzüge sowie zwei überdachte Warteunterstände vorgesehen. Wir sind glücklich über diese Modernisierungsoffensive, für die sich die CDU Odenkirchen seit Jahren eingesetzt hat. Schon Mitte Oktober sollen die Arbeiten starten", so Alexander Gutsche, Vorsitzender der CDU Odenkirchen.
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Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.