
Fast eine Viertelmillion Euro für die TG Rot-Weiss MG
Philipp Braun • 17. Juni 2020
Tennisclub am Bunten Garten erhält Sportstättenförderung des Landes

17.06.2020 (pb) - Einer der Mitgliederstärksten Tennisclubs der Region, die TG Rot-Weiss MG, erhält 236.585€ aus dem Förderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“ des Landes NRW.
„Mit dem großzügigen Betrag kann die TG Rot-Weiss die Sanierung ihres Vereinsheims und der Tennisplätze vorantreiben. Wir freuen uns, dass das Land die wichtige Arbeit der Sportvereine in unserer Stadt unterstützt. Bei Rot-Weiss MG sind 25 Mannschaften auf 10 Plätzen aktiv. Ein Club, der auch überregional zu den bekannten Tennisvereinen in Deutschland gehört und eine Art Aushängeschild für unsere Stadt ist.“, so Ratsherr Frank Boss (Oberbürgermeisterkandidat CDU, Vorsitzender des Sportausschusses, MdL).
Die Tennisgesellschaft Rot-Weiss MG hat eine lange Tradition. 1927 wurde sie von Tennisfreunden in den Räumen der Kaiser-Friedrich-Halle gegründet. In den Folgejahren erarbeitete man sich den Ruf als Förderin von Jugendlichen und Jugendturnieren.
„Die TG Rot-Weiss MG besitzt nicht nur eine der schönsten Anlagen in Mönchengladbach. Mit über 200 aktiven Jugendlichen leistet sie außerdem einen wichtigen Beitrag zur Jugendförderung im Tennis. Nicht zu vergessen, dass hier bereits in den vergangenen Jahren die internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften ausgetragen worden sind, bei der schon Größen wie Steffi Graf oder Boris Becker entdeckt worden sind. Diese Arbeit mit Fördergeldern des Landes zu unterstützen, ist auch ein Zeichen für die Nachwuchsförderung im Tennis.“, sagt Ratsherr Robert Baues, CDU-Sprecher im Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss.
Über 500 Vereine aus ganz NRW profitieren bereits von der Sportstättenförderung. Insgesamt stellt das Land 300 Millionen Euro zur Verfügung.
„Mit dem großzügigen Betrag kann die TG Rot-Weiss die Sanierung ihres Vereinsheims und der Tennisplätze vorantreiben. Wir freuen uns, dass das Land die wichtige Arbeit der Sportvereine in unserer Stadt unterstützt. Bei Rot-Weiss MG sind 25 Mannschaften auf 10 Plätzen aktiv. Ein Club, der auch überregional zu den bekannten Tennisvereinen in Deutschland gehört und eine Art Aushängeschild für unsere Stadt ist.“, so Ratsherr Frank Boss (Oberbürgermeisterkandidat CDU, Vorsitzender des Sportausschusses, MdL).
Die Tennisgesellschaft Rot-Weiss MG hat eine lange Tradition. 1927 wurde sie von Tennisfreunden in den Räumen der Kaiser-Friedrich-Halle gegründet. In den Folgejahren erarbeitete man sich den Ruf als Förderin von Jugendlichen und Jugendturnieren.
„Die TG Rot-Weiss MG besitzt nicht nur eine der schönsten Anlagen in Mönchengladbach. Mit über 200 aktiven Jugendlichen leistet sie außerdem einen wichtigen Beitrag zur Jugendförderung im Tennis. Nicht zu vergessen, dass hier bereits in den vergangenen Jahren die internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften ausgetragen worden sind, bei der schon Größen wie Steffi Graf oder Boris Becker entdeckt worden sind. Diese Arbeit mit Fördergeldern des Landes zu unterstützen, ist auch ein Zeichen für die Nachwuchsförderung im Tennis.“, sagt Ratsherr Robert Baues, CDU-Sprecher im Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss.
Über 500 Vereine aus ganz NRW profitieren bereits von der Sportstättenförderung. Insgesamt stellt das Land 300 Millionen Euro zur Verfügung.
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Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.