
Cyber Managment Campus startet zum Wintersemester
Philipp Braun • 24. Juli 2020
Hochschule Niederrhein bildet dringend benötigte IT-Fachkräfte aus

Sicherheit im Netz ist das Zukunftsthema. Das hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie deutlich gemacht, die Millionen Arbeitnehmer ins Homeoffice gedrängt hat. Sichere Netze, sichere Rechner, Schutz vor Cyberkriminalität wird für Unternehmen immer wichtiger.
Die CDU-Ratsfraktion in Mönchengladbach ist deshalb stolz darauf, dass man die digitale Weiterentwicklung der Bildungslandschaft in den letzten sechs Jahren aktiv nach vorne getrieben hat. Digitale Pilotschulen an den Gymnasien Am Geroweiher und dem Hugo-Junkers in Rheydt bereiten Schüler auf eine digitale Welt vor. Der Cyber Management Campus an der Hochschule Niederrhein startet zum Wintersemester damit, die ersten Studenten, unter anderem im Bereich Datensicherheit, zu neuen gefragten Fachkräften auszubilden.
„Die Gewährleistung von Cyber-Sicherheit ist für Unternehmen, aber auch Verwaltung und andere öffentliche Einrichtungen von übergeordneter Bedeutung. Mit zunehmender und vollständiger Datenabwicklung sind andere Maßnahmen als früher erforderlich, Vertrauen bei Kunden und auch Bürgern zu schützen. Daher sind digitale Pilotschulen und der Cyber Management Campus, für die sich die CDU eingesetzt hat, elementare Bausteine, um den Schul- und Ausbildungsstandort Mönchengladbach zukunftsfähig zu machen“, so CDU- Fraktionsvorsitzender Hans Peter Schlegelmilch.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft unterstützt den Cyber Campus mit mehr als sechs Millionen Euro. Die Hochschule Niederrhein hat das von der Landesregierung geförderte Pilotprojekt gemeinsam mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gegründet. Am Standort Mönchengladbach geht es speziell um Themen wie Cybersicherheit, Cyberkriminalität und Digitale Transformation.
„Wir haben einen Cyber Campus in Mönchengladbach, wir haben digitale Pilotschulen, die sich im Schulverbund mit anderen Institutionen über Digitalisierung austauschen. Beides beweist doch eins: Dass die CDU nicht erst während der Corona-Krise bemerkt hat, wie wichtig das Thema Digitalisierung im Bereich Bildung ist. Wir haben schon zu Beginn der Legislaturperiode die Weichen in die richtige Richtung gestellt und auch geliefert. Was aber nicht bedeutet, dass dieser Weg schon zu Ende ist. Bestehende Strukturen müssen weiter ausgebaut und das Projekt Wissenscampus verwirklicht werden.“, meint CDU-Ratsfrau Petra Heinen- Dauber, Vorsitzende des Schul- und Bildungsausschusses.
Die CDU-Ratsfraktion in Mönchengladbach ist deshalb stolz darauf, dass man die digitale Weiterentwicklung der Bildungslandschaft in den letzten sechs Jahren aktiv nach vorne getrieben hat. Digitale Pilotschulen an den Gymnasien Am Geroweiher und dem Hugo-Junkers in Rheydt bereiten Schüler auf eine digitale Welt vor. Der Cyber Management Campus an der Hochschule Niederrhein startet zum Wintersemester damit, die ersten Studenten, unter anderem im Bereich Datensicherheit, zu neuen gefragten Fachkräften auszubilden.
„Die Gewährleistung von Cyber-Sicherheit ist für Unternehmen, aber auch Verwaltung und andere öffentliche Einrichtungen von übergeordneter Bedeutung. Mit zunehmender und vollständiger Datenabwicklung sind andere Maßnahmen als früher erforderlich, Vertrauen bei Kunden und auch Bürgern zu schützen. Daher sind digitale Pilotschulen und der Cyber Management Campus, für die sich die CDU eingesetzt hat, elementare Bausteine, um den Schul- und Ausbildungsstandort Mönchengladbach zukunftsfähig zu machen“, so CDU- Fraktionsvorsitzender Hans Peter Schlegelmilch.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft unterstützt den Cyber Campus mit mehr als sechs Millionen Euro. Die Hochschule Niederrhein hat das von der Landesregierung geförderte Pilotprojekt gemeinsam mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gegründet. Am Standort Mönchengladbach geht es speziell um Themen wie Cybersicherheit, Cyberkriminalität und Digitale Transformation.
„Wir haben einen Cyber Campus in Mönchengladbach, wir haben digitale Pilotschulen, die sich im Schulverbund mit anderen Institutionen über Digitalisierung austauschen. Beides beweist doch eins: Dass die CDU nicht erst während der Corona-Krise bemerkt hat, wie wichtig das Thema Digitalisierung im Bereich Bildung ist. Wir haben schon zu Beginn der Legislaturperiode die Weichen in die richtige Richtung gestellt und auch geliefert. Was aber nicht bedeutet, dass dieser Weg schon zu Ende ist. Bestehende Strukturen müssen weiter ausgebaut und das Projekt Wissenscampus verwirklicht werden.“, meint CDU-Ratsfrau Petra Heinen- Dauber, Vorsitzende des Schul- und Bildungsausschusses.
Alle Beiträge

Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.