
CDU begrüßt Hockey Doppel-EM in Mönchengladbach
Philipp Braun • 17. Dezember 2020
Sporthighlight 2023 fördert Bewerbung
zur Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft

Mit großer Freude hat die CDU-Ratsfraktion die Nachricht aufgenommen, dass die Hockey-Europameisterschaft der Damen und Herren im Jahr 2023 in Mönchengladbach stattfinden wird. Dazu der Vorsitzende des Sportausschusses Robert Baues:
„Unsere Glückwünsche gehen zuallererst an den Deutschen Hockey-Bund (DHB), der sich mit einer großartigen Bewerbung für die Damen- u. Herren Feld-Hockey EM in 2023 gegen starke Mitbewerber durchsetzen konnte. Dass Mönchengladbach ein gutes Pflaster für den Hockey-Sport ist, wurde mit dem WM-Titelgewinn im Jahr 2006 und dem EM-Triumph der Herren 2011 eindrucksvoll bewiesen. Mit der Doppel-Hockey-Europameisterschaft wird es nahezu jeden Tag ein Spiel mit deutscher Beteiligung geben. Ich bin davon überzeugt, dass die Atmosphäre im Hockeypark – dem Wohnzimmer des DHB - einen stimmungsvollen Rahmen für dieses internationale Turnier bieten wird.“
Für den in Mönchengladbach beheimateten DHB war schon die Bekanntgabe, dass Special Hockey als Inklusions-Sport erstmals bei den Special Olympics World Games in Berlin 2023 an den Start gehen wird, in diesem Jahr eine großartige Nachricht. Passend zum Zuschlag für die Doppel-Europameisterschaft wurde in der letzten Ratssitzung des Jahres der CDU-Antrag zur Bewerbung für die Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2027 parteiübergreifend mit großer Mehrheit verabschiedet.
„Mönchengladbach ist Sportstadt. Dies haben wir in der Vergangenheit bewiesen und das wird auch in Zukunft so sein. Dass sich der internationale Hockey-Sport wieder für Mönchengladbach als Austragungsort eines so wichtigen Turniers entschieden hat, unterstreicht die Ambitionen für das Jahr 2027. Wir haben die Stadien, wir haben die Infrastruktur, um Gäste aus Europa und der Welt willkommen zu heißen und HochleistungssportlernInnen die Rahmenbedingungen zu geben, die es braucht, um Sportgeschichte zu schreiben“, so Baues weiter.
„Unsere Glückwünsche gehen zuallererst an den Deutschen Hockey-Bund (DHB), der sich mit einer großartigen Bewerbung für die Damen- u. Herren Feld-Hockey EM in 2023 gegen starke Mitbewerber durchsetzen konnte. Dass Mönchengladbach ein gutes Pflaster für den Hockey-Sport ist, wurde mit dem WM-Titelgewinn im Jahr 2006 und dem EM-Triumph der Herren 2011 eindrucksvoll bewiesen. Mit der Doppel-Hockey-Europameisterschaft wird es nahezu jeden Tag ein Spiel mit deutscher Beteiligung geben. Ich bin davon überzeugt, dass die Atmosphäre im Hockeypark – dem Wohnzimmer des DHB - einen stimmungsvollen Rahmen für dieses internationale Turnier bieten wird.“
Für den in Mönchengladbach beheimateten DHB war schon die Bekanntgabe, dass Special Hockey als Inklusions-Sport erstmals bei den Special Olympics World Games in Berlin 2023 an den Start gehen wird, in diesem Jahr eine großartige Nachricht. Passend zum Zuschlag für die Doppel-Europameisterschaft wurde in der letzten Ratssitzung des Jahres der CDU-Antrag zur Bewerbung für die Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2027 parteiübergreifend mit großer Mehrheit verabschiedet.
„Mönchengladbach ist Sportstadt. Dies haben wir in der Vergangenheit bewiesen und das wird auch in Zukunft so sein. Dass sich der internationale Hockey-Sport wieder für Mönchengladbach als Austragungsort eines so wichtigen Turniers entschieden hat, unterstreicht die Ambitionen für das Jahr 2027. Wir haben die Stadien, wir haben die Infrastruktur, um Gäste aus Europa und der Welt willkommen zu heißen und HochleistungssportlernInnen die Rahmenbedingungen zu geben, die es braucht, um Sportgeschichte zu schreiben“, so Baues weiter.
Alle Beiträge

Nach den schweren Überschwemmungen durch den Starkregen am Dienstag stehen viele Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbacher nun vor der schwierigen Aufgabe, ihre vollgelaufenen Keller und Wohnungen wieder in Ordnung zu bringen. Dazu gehört auch die Entsorgung von beschädigten Möbeln und Haushaltsgegenständen. Der CDU-Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Mobilität, Henry Ferl, sowie der CDU-Ratsherr für Nierssiedlung/Uedding, Willi Schmitz, haben sich hierzu unmittelbar mit der mags in Verbindung gesetzt. „Wir konnten erfahren, dass die mags bereits mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich zu unterstützen“, so Ferl. Betroffene können ihren Sperrmüll unkompliziert anmelden – per E-Mail, über die App oder den mags-Melder. Auch telefonisch ist eine Meldung möglich, allerdings kann es dort wegen des hohen Anrufaufkommens aktuell zu längeren Wartezeiten kommen. Wer seine Adresse sowie die ungefähre Menge des Sperrmülls angibt, erhält zeitnah eine Rückmeldung. Sobald eine Extratour geplant ist, wird der Termin kurzfristig mitgeteilt. „Das kann ein bis zwei Tage dauern, weil die mags zusätzliche Kapazitäten freimachen muss – aber wichtig ist: die mags kümmert sich, unterstützt die Menschen in dieser schwierigen Situation und lässt sie nicht allein“, betont Schmitz. Wichtiger Hinweis: Vor der Abholung der beschädigten Dinge sollten Betroffene unbedingt Rücksprache mit ihrer Versicherung halten. Manche Versicherungen bestehen auf eine vorherige Begutachtung oder zumindest auf aussagekräftige Fotos. Wer seine beschädigten Möbel und Gegenstände vorschnell entsorgt, riskiert sonst den Verlust seiner Ansprüche. Die CDU-Fraktion dankt allen Kräften, die in den vergangenen Tagen im Einsatz waren und noch sind: der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten, dem Technischen Hilfswerk und nicht zuletzt der städtischen Tochter mags. „Dieses Engagement zeigt, dass Mönchengladbach in Krisenzeiten zusammenhält“, so Ferl und Schmitz abschließend.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost kritisiert erneut den Umgang der Ampel-Mehrheit mit den Anliegen der Neuwerker Bürgerschaft. Schon 2023 wurde eine Querungshilfe an der Dünner Straße ohne Rücksicht auf betroffene Geschäfte und Arztpraxen durchgesetzt – trotz Protesten der Anlieger. In der jüngsten Sitzung legte die Verwaltung nun eine weitere Gehwegüberfahrt im Einmündungsbereich Dünner Straße/Gathersweg (zwischen Restaurant Neuzeit und Bäckerei Jacobs) vor. Diese solle laut Verwaltung der Förderung des Fußverkehrs dienen und ist Teil des Nahmobilitäts- und Lärmaktionsplans. Die CDU sieht darin keinen spürbaren Nutzen: „Wir erkennen keinen Mehrwert für die Fußgänger. Stattdessen steigt die Gefahr für Autofahrer, die beim Ein- und Ausfahren zusätzliche Pflasterhöhen beachten müssen“, erklärt Tim Eickels, Ratsherr aus Neuwerk. „SPD und Grüne verstecken sich hinter allgemeinen Plänen, statt auf konkrete Neuwerker Anliegen einzugehen.“ Auch Robert Baues, Mitglied der BV Ost, übt scharfe Kritik: „Die Anliegen der direkten Nachbarschaft werden ignoriert. Gleichzeitig werden fünf neue Fahrradabstellplätze direkt vor dem Eingang der Bäckerei Jacobs geplant – genau dort, wo sich morgens Kundenschlangen bilden. Dazu kommt eine Verengung der Dünner Straße, die LKW- und Busfahrer vor zusätzliche Probleme stellt.“ Unterstützung erhält er von Willi Schmitz, ebenfalls Mitglied der BV Ost: „Die Neuwerker Bevölkerung wird erneut in ihrer Annahme bestätigt, dass SPD und Grüne mehr gegen die Wünsche der Bürger arbeiten als dafür. Beispiele wie die über Nacht abgeschafften Parkplätze an der Engelblecker Straße zeigen diesen Politikstil deutlich. Spätestens nach der Kommunalwahl muss sich das ändern.“ Die CDU fordert die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen auf, die Anliegen der Bürger ernst zu nehmen und bürgernahe Entscheidungen zu treffen – statt mit einer 70.000-Euro-Maßnahme am Bedarf vorbei zu planen.